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Ihr Sicherheitsschirm zum Schutz von Veeam® Backups gegen Ransomware-Angriffe

Blocky for Veeam

Backups dienen als Ihre Schutzmaßnahme gegen Ransomware-Angriffe, indem sie Ihnen die Option bieten, Ihre Betriebsumgebung in einem stabilen Zustand zu rekonstruieren. Es ist mittlerweile allgemein bekannt, dass fortschrittliche Schadprogramme sich gezielt auf Ihre Backups konzentrieren, dort alles korrumpieren und sich dann auf Ihre aktiven Systeme begeben.

Blocky für Veeam® wurde maßgeschneidert konzipiert, um Ihre Veeam-Backups zu sichern, indem es den unberechtigten Datenzugriff auf Anwendungsprozesse abwehrt, der möglicherweise bereits andere Sicherheitsvorkehrungen wie Firewall und Virenscanner umgangen hat.

Die Funktionsweise: Blocky für Veeam® stellt ein Sicherheitsgateway bereit, das zuverlässigen Schutz für Ihre Veeam®-Backups sicherstellt. Es überwacht Datenströme und erlaubt nur authentifizierten Prozessen Zugang, während Schadsoftware blockiert wird.

Blocky für Veeam® setzt eine Art WORM-Funktionalität für Windows NTFS- oder ReFS-Partitionen um, die Anwendungs-Fingerprints verwendet, um autorisierte Anfragen zu identifizieren. Unberechtigte Prozesse, die versuchen, Schreibvorgänge durchzuführen, werden gestoppt und an den Systemadministrator gemeldet. Selbst wenn ein Virus in das Programm eingedrungen ist und die Blocky-Software beschädigt hat, bietet Blocky für Veeam® weiterhin Schutz vor Schadsoftware.

Was schützt Blocky?
Veeam Backup & Replication inkl. V12 und früher.

Wie funktioniert Blocky?
Blocky fungiert als Sicherheitsgateway, das Datenströme überwacht, nur authentisierten Prozessen Zugang erlaubt und dabei Schadsoftware blockiert.

Wo ist Blocky installiert?
Blocky ist auf dem Microsoft Windows-Repository-Server installiert.

Welche Speicherarten werden unterstützt?
Es kann eine lokale Festplatte sein, ein direkt angeschlossener plattenbasierter Speicher wie ein USB-Laufwerk, oder iSCSI/FC SAN LUNs, falls der Server mit einer Block-Storage-SAN-Fabric verbunden ist.

Welche Dateisysteme werden unterstützt?
Nur NTFS- und ReFS-Dateisysteme werden unterstützt, keine NAS-Geräte.

Welche technischen Einschränkungen gibt es?
Nicht unterstützt werden (Microsoft Windows basiert): System-Laufwerke, Failover-Cluster, Deduplizierung und dynamische Datenträger.

Kontaktieren Sie uns jetzt für eine unverbindliche Beratung rund um das Thema Backups und sinnvolle Schutzmaßnahmen.

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